Oily skin? Here's what you can do about it!

Fettige Haut? Das kannst du dagegen tun!

Nicht nur in der Pubertät, sondern in allen Altersgruppen ist fettige Haut weit verbreitet und bedarf besonderer Pflege. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine fettige Haut richtig pflegst, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest und warum auch fettige Haut einen großen Vorteil hat!

Fettige Haut zeichnet sich durch vergrößerte Poren, Glanz im gesamten Gesicht oder großen Teilen davon sowie einem fahlen Teint aus. Ölige Haut ist zudem anfällig für Pickel und Mitessern und hat oft eine ungleichmäßige Textur. Tritt ölige Haut lediglich in der T-Zone (also beim Kinn, Nase und Stirn) auf und sind die Wangen hingegen eher trocken, so spricht man von Mischhaut.

Ursachen fettiger Haut

Die Ursachen fettiger Haut sind vielfältig. Den unterschiedlichen Ursachen ist jedoch gemein, dass die Haut zu viel Talg (Sebum) produziert und die Haut dadurch ölig ist. Grundsätzlich hat die Talgproduktion eine wichtige Funktion, denn unsere Talgdrüsen sorgen dafür, dass die Haut mit einer Lipidschicht bedeckt wird, die die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Bei normaler Haut wird genauso viel Talg produziert, dass die schützende Lipidschicht aufrechterhalten wird, ohne, dass die Haut übermäßig glänzt.

Die häufigste Ursache für fettige Haut ist die genetische Veranlagung. Weiters können auch Hormonveränderungen, Stress, eine ungesunde Ernährung und bestimmte Medikamente oder ungeeignete Pflegeprodukte fettige Haut verursachen.

Wie man fettige Haut richtig pflegt

Das wichtigste bei der Pflege öliger Haut ist, dass die Pflegeprodukte jedenfalls ölfrei und nicht komedogen sind.

Wie bei jedem Hauttyp ist es wichtig die Haut morgens und abends gut zu reinigen. Die Wahl des geeigneten Produkts spielt bei fettiger Haut eine wichtige Rolle. Hierbei ist es wichtig aggressive Reinigungsprodukte zu vermeiden, um die Haut nicht auszutrocknen und stattdessen auf eine milde Reinigung zurückgegriffen werden, die eine beruhigende Wirkung hat. Das Sensitive Face Wash von Tomorrowlabs eignet sich für alle Hauttypen, insbesondere auch für fettige und Mischhaut, da es Schmutz, Unreinheiten und Make-Up sowie abgestorbene Hautpartikel sanft entfernt, ohne die Hautbarriere zu beeinträchtigen.

Danach kann ein feuchtigkeitsspendender Toner ohne schädliche Alkohole verwendet werden, der die Haut beruhigt und den natürlichen pH-Wert der Haut regeneriert. Schließlich sollte ein talgregulierendes Serum und eine leichte, wiederum ölfreie Feuchtigkeitscreme oder ein Feuchtigkeitsgel verwendet werden. Produkte, die Zink und Salicylsäure sind hierbei besonders effektiv.

Viele Menschen mit fettiger Haut scheuen davor zurück eine Feuchtigkeitscreme zu verwenden, da der Hautglanz den Anschein erweckt, dass die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist und das Auftragen einer Feuchtigkeitscreme daher kontraproduktiv wirkt. Das ist jedoch ein weitverbreiteter Irrglaube, denn Öl ist nicht gleichzusetzen mit Feuchtigkeit! Gerade fettige Haut neigt oft dazu dehydriert zu sein, weshalb es besonders wichtig ist, ihr Feuchtigkeit zuzuführen.

Tomorrowlabs Impurity Control mit Zink und Salicylsäure sowie dem besonderen Wirkstoff Syringa vulgaris-Extrakt bietet eine ideale Pflege für fettige Haut. Um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, kann danach der Hydragel Moisturizer mit HSF, Allantoin, Aloe Vera, Dexpanthenol und Zink morgens und abends aufgetragen werden.

Was du sonst noch gegen fettige Haut tun kannst

Neben der richtigen Pflege lohnt es sich auch, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, da diese einen großen Einfluss auf das Hautbild eines jeden Hauttyps hat. Insbesondere zu viel Fett und Zucker können die Sebumproduktion weiter ankurbeln und somit zu einer fettigeren Haut führen. Vitaminreiche Kost sowie die Aufnahme von gesunden Fetten und viel Flüssigkeit können die Talgproduktion positiv beeinflussen.

Auch Stress und psychische Belastungen können zu Hautproblemen führen und sollten so weit als möglich – nicht nur für deine Hautgesundheit, sondern auch deiner psychischen Gesundheit zu Liebe – vermieden werden.

Warum fettige Haut gar nicht so schlecht ist...

Für alle Menschen, die mit ihrer fettigen Haut unglücklich sind, gibt es jedoch auch gute Nachrichten. Denn durch die übermäßige Talgproduktion wird die Haut viel besser vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt. Sie kann dadurch Feuchtigkeit besser speichern, was sie elastischer macht als trockene Haut. Im Ergebnis ist die Haut dadurch in der Regel nicht nur widerstandsfähiger, sondern sie bleibt auch länger straff und bildet weniger schnell Falten als normale oder trockene Haut!

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